Full description not available
P**E
Book sent in German, not English.
I did not see anything in the description that said the book was in German, not English.
T**K
It is in German.
It was in German. No mention of that when I was purchasing it.
J**Y
Wrong Language
It was in German and I speak English.
J**E
My copy was also in German
Now I have to find another copy in a hurry. And send this one back. What a nightmare.
R**R
It's in its original German
Wish I'd read the reviews first, didn't realise it was in German. Love the first book, and was really looking forward to reading this one.
M**N
Solide. Mehr leider nicht.
Nach dem fulminanten "Ready Player One" nun der zweite Roman von Cline. Die Erwartungen sind sehr hoch, auch wenn man weiß, das es - wie bei Musikalben - beim zweiten oder dritten mal schwierig wird, diese annähernd zu erfüllen. Natürlich muß sich auch "Armada" am Erstlingswerk messen lassen, was aber hier leider nicht wirklich gelingt.War RPO absolut neu und unverbraucht, krankt "Armada" an seinen viel zu offensichtlichen Anlehnungen bei schon vorhandenen Stories. Schon in den ersten Kapiteln fühlt man sich (wie mit der Nase draufgestossen) krampfhaft an "The Last Starfighter" erinnert.Leider bleibt das Buch in dieser Schleife hängen, denn die weiteren Kapitel erinnern frappierend an "Enders Game", und das nicht nur, weil in der Geschichte genau diese Andeutung gemacht wird.+++SPOILER+++Auch die angeblich-verstorbener-Vater-Story ist recht unglaubwürdig geschrieben (zumindest die näheren Umstände) und insgesamt wirkt der Roman recht holprig und zum Teil auch hastig geschrieben.Es ist ein gutes Buch, ein netter Zeitvertreib für zwischendurch, aber der Drang, den Roman sofort und ohne Pause durchzulesen (wie beim ersten Roman), fehlt leider.
C**S
Künstlich, billigst konstruiertes SiFi-Drama. Womöglich ein einziger Übersetzungsfehler.
Wer je einen billigst aufgebauten, künstlich konstruierten Hollywood Blockbuster gesehen hat, kann den Handlungsverlauf hier fast schon mitspielen. Selten habe ich mich über einen Roman so geärgert. Das Erzähler-Ich ist ein pubertierender Jugendlicher, der sich genauso dummdreist verhält, wie jeder dieser Idioten aus jedem primitiven Highschoolmovies. Daher: keinesfalls empfehlenswert, nicht die Zeit wert, die man zum Lesen braucht: ÄRGERLICH.Die Grundidee des Romanes an sich ist ja nicht dumm, aber ich hatte während des Lesens immer wieder den Verdacht, dass hier äußerst schlecht übersetzt und während dessen massiv gekürzt wurde Immer wieder galopiert der Erzähler in einem Wahnsinnstempo und diverse Stellen im Text sind einfach nur unlogisch, daher vielleicht auch falsch übersetzt worden. SCHADE!
B**Z
Netter Roman, der aber weit hinter den Phänomen "Ready Player One" liegt
Computerspieler und Science-Fiction-Fans kommen beim neuesten Buch von Ernest Cline auf ihre Kosten - mehr aber auch nicht. Beim Lesen von Armada verliert man niemals das Gefühl, dass hier jemand unbedingt einen weiteren Drehbuchroman schreiben wollte und dabei auf bewährte Mechanismen, Erzählstränge und Verweise zurückgreift. Vieles hat man schon irgendwo als Buch gelesen oder als Film gesehen und praktischerweise schreibt Cline auch regelmäßig dazu, wo er sich dabei bedient. Auch die Charaktere sind eher lieblos gezeichnet und gegen Ende fehlt der Geschichte ein echter Antrieb. Solides Science-Fiction-Fastfood, aber auch keinesfalls mehr.
D**.
Für mich weit abgeschlagen hinter Ready Player One.
"Ready Player One" von Ernest Cline habe ich gefeiert und sogar mehrmals gelesen. Bei "Armada" will dieser Eindruck leider gar nicht aufkommen. Die Story fesselt mich gar nicht und selbst die "Actionsequenzen" sind für mich nicht wirklich spannend.Während bei "Ready Player One" die Bezüge zur Retro Kultur wirklich klasse gesetzt waren, wirken sie diesem Buch Clines eher erzwungen. Ebenso wie die Nöte und Erlebnisse des jugendlichen Hauptdarstellers - in diesem Buch wirkt die Beschreibung eher peinlich als damit identifizierbar. Selbst als Jugendbuch dürfte das leider immer noch nicht mitreißen.Ganz schlimm finde ich die Oberflächlichkeit der Hintergrundgeschichte und das Endedes Buches: Das ist alles irgendwie so zusammengebastelt und an den Stellen, wo man bei der Auflösung vielleicht durch Tiefgang etwas retten könnte, legt das Buch einen Schnelldurchgang ein. Ich habe fast das Gefühl, der Autor hat das Ende des Buches aus irgendwelchen Gründen auf 20% eines passenden Umfangs zusammen gestaucht.Wirklich schade, denn ich hatte mich echt auf das Buch gefreut...
Trustpilot
1 month ago
2 months ago